Dienstag, 5. Juli 2011

Chef des japanischen Atomkraftssicherheitskommittees sagte: "Wie kann ein AKW sicher sein?"

Das Video unten ist eigentlich ein Werbevideo für eine DVD, die von einer Wiederaufbereitungsanlage im Dorf, rokkasho mura, handelt. Rokkasho mura liegt in der Präfektur Aomori.  Auf einem Gelände in Rokkasho wurde ein oberflächennahes Endlager für schwachradioaktive Abfälle errichtet und im Dezember 1992 in Betrieb genommen.
In diesem Video kann man sehen, dass Haruki Madarame, der Vorsitzende des japanischen Atomkraftssicherheitskommittees im Jahr 2005 für seinen Status unpassende Bemerkungen wie im Folgenden geäußert hat:

"In Bezug auf die Technologie ist es unvermeidbar, dass man ohne genaures zu wissen etwas irgendwie probieren muss."
"Wenn es gefährlich wird, (.......) dann sollte man eine Maßnahme treffen, mit Unsicherheit. Auch beim AKWs gibt es sicher solche Gedanken."
"Bis jetzt gab es kein Problem und das war gut, und wenn es nicht gut ist...? Dann wird das AKW eingestellt."
"AKWs werden in Zukunft nie sicher werden."
"Wie kann es sicher sein? So ein ungeheuerliches Ding!"
"Letztendlich wird das Geld das Problem bzg. eines Endlagers lösen. Wenn niemand es haben will, sagt man, 'wie ist es mit einem doppelten Honorar?'. Wenn trotzdem
niemand endlagern will, dann zahlen wir 5 Mal, 10 Mal soviel... irgendwann einmal kommt dann eine Lösung, wo alle Seiten einverstanden sind."
"(Nur für Erforschung der Erde bzg. des Endlagers) 2 Billionen Yen sind  eigentlich in diesem Kontext nicht so viel, wie sonst angenommen wird."
"Ein AKW bringt sicher ziemlich viel Gewinn."
"Es ist selbstverständlich. Wenn ein AKW an einem Tag nicht arbeitet, ist es ein Verlust vom mehr als 100 Millionnen Yen. Daher hat niemand in diesem Sinn die Absicht, AKWs abzustellen, die in Betrieb sind."

大失言!【原発儲かる】原子力安全委員長 【最後は金】2005年班目


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