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Dienstag, 1. November 2011
Atommüll, Fukushima und die strahlende Kartoffelscheune
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Aufklaerungskampagne-Greenpeace-schickt-Atommuell-auf-die-Reise-durchs-Netz_103630.html
Wenn vermutlich Ende November wieder ein Castortransport Richtung Gorleben rollt, wird es im Wendland wieder hoch hergehen. Demonstrierende Bauern, Aktivisten auf Gleisen und den Straßen, auf starke Bilder hoffende Journalisten und ganz viele Polizisten - Bilder, die die Republik seit Jahren kennt. Greenpeace verzichtet im Vorfeld auf solche Eindrucke. Stattdessen verbreitet die Umweltschutzorganisation einen Animationsfilm im Netz.
Das Video "Atommüll, Fukushima und die strahlende Kartoffelscheune" ist ein Werk im besten "Sendung-mit-der Maus-Stil". Statt Endzeitszenarien hat Filmemacherin Ariane Hildebrandt einen leichten, aber mit klaren Botschaften Spot geschaffen, in dem die Musik sehr konträr zum bristanten Inhalt der Castortransportbehältern steht. Die Illustrationen stammen vom freien 3-D-Artist Christian Pundschus. Bislang haben User den Film allein auf Youtube über 10.000 Mal angeklickt. Zudem ist der Spot auf der Homepage und auf SKB-TV, einem kleinen Privatsender in Brandenburg zu sehen.
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